Leistungen

Corporate Print, Jahresmotto, Layout, kreative Leitidee, Headlinekonzept, Infografiken

Kunde: Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS), vormals das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), mit Sitz in der UN-Stadt Bonn, zählt weltweit zu den führenden Forschungsinstituten und Think-Tanks zu Fragen globaler nachhaltiger Entwicklung. Das interdisziplinär ausgerichtete Institut vereint Forschung, Beratung und Ausbildung. Das IDOS bildet eine Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis.

Auftrag: Der Jahresbericht 2011/12 »Brücken bauen zwischen Theorie und Praxis« gibt ausgewählte Einblicke in die Forschung und Politikberatung. Den roten Faden bildet eine zentrale kreative Leitidee, die das Jahresmotto inhaltlich, gestalterisch und textlich übersetzt.

Umfang: Entwicklung eines Jahresmottos (wege.bereiten) und einer darauf aufbauenden kreativen Leitidee. Design, grafisches Konzept, serielle Visualisierung der Leitidee für 8 Kapiteltrenner, Headline-Konzept und -erstellung, Illustrationen, Infografiken, Layout und Reinzeichnung. Flyer, Rollups, Messerückstellwand

Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) | Print Design

wege.bereiten

Den Weg als Metapher kann auch das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (heute German Institute of Development and Sustainability, IDOS) für sich in Anspruch nehmen. Schließlich verstehen sie sich selbst als Brückenbauer zwischen Nord und Süd und stehen oftmals am Kreuzweg zwischen Theorie und Praxis. Für den Jahresbericht haben wir die Metapher vom weg.bereiter als Leitidee entwickelt und in Bildern und Headlines weg.weisend umgesetzt.

Neben dem Jahresbericht wurden Flyer, Rollups und Messestellwände unter dem Motto realisiert.

Der Weg als eine Grundkategorie des menschlichen Daseins ist allein deshalb eine prägnante Metapher, da er immer auch schon den Lebensweg des Menschen mit anklingen lässt; befindet sich dieser doch immer schon Auf-dem-Weg, wohin auch immer.

Wege müssen gebahnt, erschlossen und begehbar gemacht werden, zumal, wenn es sich um Neuland, wie der „digitalen Zukunft“ handelt. Die Kultivierung solch neuer Wege ist vor dem Hintergrund der Verwüstungen, die eine allzu optimistische Moderne gesellschaftlich, ökologisch und ökonomisch hinterlassen hat, unabdingbar. Inne zu halten, und sich Fragen zu stellen in welche Richtung man gehen will, ist die Konsequenz hieraus und kein Zögern. Die kritische In-Frage-Stellung ist selbst ein Weg.bereiter für zukünftige Wege mit möglichst wenig Kollateralschäden für Mitmenschen und Umwelt.

Die Millenniums­entwicklungs­ziele

Die Vereinten Nationen haben im Jahr 2001 acht Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) ausgerufen. Sie bestehen aus mehreren Teilzielen, deren Erreichen überwiegend anhand von festgelegten quantitativen Zielgrößen überprüft werden können.

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